Der KFZ Zulassungsdienst Berlin

Sparen möchte natürlich jeder. Daher greifen immer mehr Neuwagenkäufer auf die Angebote von Neuwagenimporteuren zurück.

Grundsätzlich ist dies auch kein Problem, schließlich befinden wir uns in Europa auf einem liberalisertem Marktplatz, der mit diesen Möglichkeiten den Wettbewerb unterstützen soll. Nur bei der Anmeldung eines Europa-Imports bzw. Reimports gibt es bisweilen Schwierigkeiten. Diese Probleme haben aber nichts mit dem Fahrzeug ansich zu tun. Sie beziehen sich mehr auf die Frage, ob für das neu eingeführte Fahrzeug auch die entsprechende Umsatzsteuer abgeführt wurde.

Und wie immer gibt es auch hierfür ein behördliches Formular: „Mitteilung für Umsatzsteuerzwecke über den innergemeinschaftlichen Erwerb eines neuen Kraftfahrzeugs“, welches zur Zulassung vorgelgt werden muss.
Dieses haben wir für Sie in unserem Downloadcenter hinterlegt.

Wichtig ist hierbei, dass die Firma oder die Person, welche das Fahrzeug nach Deutschland importiert hat den Verkäufer aus dem Ausland angibt. Als neu gilt demnach ein Fahrzeug, wenn die Laufleistung noch unter 6.000km liegt bzw. die erste Inbetriebnahme nicht länger als 6 Monate zurück liegt.

Es ist aber auch möglich, dass ein Händler von EU-Fahrzeugen die Fahrzeuge nicht seblst importiert hat. In diesem Fall muss die Erklärung ebenso von der einführenden Firma oder Person vorgenommen werden. Und genau hier liegt meist die Ursache der Probleme. Da der Importeur meist nicht offenlegen möchte, von welchem Verkäufer er den Wagen gekauft hat. Leider ist dies aber unabdingbar. Ohne diese Erklärung ist eine Anmeldung nicht möglich!